6 Tipps für bessere Porträts


Redakteurin aus Überzeugung, Mama aus ganzem Herzen, Hobbyfotografin aus Leidenschaft.…
Hier kommen sechs typische Probleme und ihre überraschend einfachen Lösungen.
Wohin mit meinen Händen?
Oftmals wissen Menschen einfach nicht, was sie während eines Shoots mit ihren Händen machen sollen. Eine Lösung ist, ihnen etwas zu geben, woran sich abstützen oder anlehnen können.
Ich hasse meine Zähne
Viele Menschen lächeln ungern, weil sie ihre Zähne nicht mögen. Meist hilft es, sie zu beruhigen, während sie innerhalb ihrer Grenzen arbeiten. Biete Alternativen mit geschlossenem Mund an oder schlage eine Korrektur in der Postproduktion vor.
Schlecht sitzende Kleidung
Oftmals lässt schlecht sitzende Kleidung ein ansonsten scharfes und gelungenes Bild schlampig aussehen. Verwende Wäscheklammern, um Halsausschnitte oder Hemden unauffällig etwas enger zu machen. Das sieht gleich ordentlicher aus.
Gestellter Blick & tote Augen
Porträts sehen leider sehr oft gestellt aus. Das liegt meist am starren Blick des zu Porträtierenden in die Kamera. Versuche dem entgegenzuwirken, und den starren Blick bei der Aufnahme buchstäblich abzuschütteln. Dein Model soll mal in die Ferne sehen, an etwas nettes Denken oder sogar mal den Kopf schütteln und eine Grimasse schneiden. Involviere die Person außerdem in ein Gespräch, um die Gesamtstimmung aufzulockern.
Ich will nicht lächeln
Es ist oft schwierig für Menschen, aufrichtig zu lächeln. Um die Atmosphäre zu entspannen, bitte die Person dich anzulächeln und nicht die Kamera.

Dramatische Posen
Einige neigen vor der Kamera zu übertriebenen Posen oder einer unnatürlichen Mimik. Unterbrich die Situation und sorge für mehr Natürlichkeit. Mitunter hilft schon eine Kaffeepause und ein offener Austausch.


Redakteurin aus Überzeugung, Mama aus ganzem Herzen, Hobbyfotografin aus Leidenschaft. Die Fotografie begleitet mich in allen Lebenswelten und Lebenslagen.